Langstrecke Oberhausen 2015
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Lange vor dem Rennen: Norbert sammelt die Meldungen. Schnell war klar: Zu viele für ein Boot – zu wenige für 2 Boote. Die Lösung: Ein „Großes“ und ein „Kleines“!
Lange vor dem Rennen: Norbert sammelt die Meldungen. Schnell war klar: Zu viele für ein Boot – zu wenige für 2 Boote. Die Lösung: Ein „Großes“ und ein „Kleines“!
Nach dem Taktikrennen aus 2013 und dem nicht ganz der Wahrheit entsprochenen Bericht unseres Taktikfuchses Käptn Blaubär(t) und dem krankheitsbedingten Ausfalls unserer paddelnden Ersatzreporterin auf Bank 4 links wurde die ehrenvolle Aufgabe der Berichterstattung zum Monkey-Jumble 2014 an den Einzigen übertragen, der die komplette Wahrheit aus 2013 und 2014 wirklich kennt ……..
Nach dem Taktikrennen folgt das Verwirrspiel.
Nach der Arbeit kommt das Vergnügen!
Ganz anders als am vergangenen Wochenende bei den Deutschen Meisterschaften Langstrecke in Mülheim, die die Mixed-Boote der Neckardrachen souverän gewinnen konnten, stand beim Langstreckenrennen in Merzig der Spaß im Vordergrund.
Den ganzen Winter über wurde hart trainiert – unter der Woche abends im Kraftraum und am Samstag auf dem Wasser. War das genug? Wie waren die Gegner einzuschätzen? Reichte das Trainingslager vor zwei Wochen aus um die Mannschaften einzufahren? Und wie stark ist das eigene Team unter Wettkampfbedingungen?
Die Neckardrachen wollten es wissen und traten mit drei Mixed-Mannschaften bei der gemeinsamen Deutschen Meisterschaft Langstrecke der beiden Verbände DDV und DKV an. Ein Boot im Bereich Premier Mixed und zwei Boote in der Klasse Masters Mixed (Team Ü40 und Grand Dragons).
Monkey Jumble 2013 – das Taktikrennen
Nachdem 2012 die Neckardrachen den Zauberstab des Affenkönigs Sun-Wukong übernehmen konnten, stellte sich natürlich auch 2013 die Frage, wer den Affenstab mit nach Hause nehmen wird. Wieder die Neckardrachen oder würde sich Wuppertal den Stab zurück holen? Oder könnte sich ein ganz anderes Team in die Siegerliste eintragen?
Drachenboot: Neckardrachen gewinnen Deutsche Langstreckenmeisterschaft in Wiesbaden
Insgesamt 31 Drachenbootteams aus ganz Deutschland trafen sich am Samstag, den 27. April 2013 im Hafen Wiesbaden-Schierstein zu den 4. Offenen Deutschen Drachenboot Langstreckenmeisterschaften.
Neckardrachen starten mit Langstreckenrennen in Merzig erfolgreich in die neue Saison
Lang war der Winter, lang die Trainingseinheiten und lang das erste Rennen, das für Samstag, den 13.04.2013 in Merzig angesagt war. Doch auch der Frühling hatte sich angesagt – 20 -21 Grad versprach der Wetterbericht. Endlich konnten Daunenjacke, Mütze etc. zu Hause gelassen werden.
Das Duell:
Deutscher Meister Langstrecke Drag Attack gegen den Club-Weltmeister Kurzstrecke Neckardrachen aus der Sicht von Bank 5 links. Wird es wieder enden wie 2011: Drag Attack siegt vor den Neckardrachen oder können sich diesmal die amtierenden Clubweltmeister durchsetzen?
Neckardrachen bei der deutschen Langstrecken-Meisterschaft im Drachenboot erfolgreich
Sechs Frauen und zwölf Männer brachen zusammen mit ihrem Trommler und ihrem Steuermann am Samstagmorgen auf, um in Oberhausen ihren ersten Drachenbootwettkampf der Saison 2011 zu bestreiten.
Die Drachenbootsportler des Teams Neckardrachen hatten den ganzen Winter hart trainiert und auch schon an dem einen oder anderen Indoor-Cup teilgenommen. Aber der erste Wettkampf im Freien hatte es in sich: Der Deutsche Kanuverband (DKV) veranstaltete am 26. März die zweite deutsche Langstreckenmeisterschaft, ein Rennen über eine Gesamtstrecke von 21 km auf dem Rhein-Herne-Kanal. Die Paddler, die sich sonst auf der Sprintstrecke 200 m und den „Langstrecken“ 500 m und 2 km messen, hatten einen gehörigen Respekt vor dieser Aufgabe.
Deutscher Vizemeistertitel für die Neckardrachen in Saarbrücken
Zum Saisonabschluss konnte das Team der Neckardrachen die erfolgreiche Paddelsaison 2010 mit einem weiteren Titel abrunden: Bei den am Samstag erstmals ausgetragenen Offenen Deutschen Langstreckenmeisterschaften des Deutschen Kanu-Verbands DKV in Saarbrücken errang die Mannschaft um die Schlagleute Uwe Müller und Hermann Gillert in einem packenden Rennen den zweiten Platz.